Meditation

 

Meditation zu üben, bedeutet, den Geist zu schulen. Im gewöhnlichen Zustand ist unser Geist sehr unruhig. Die Gedanken wandern ständig von einem Objekt zum anderen. Der erste Schritt in der Meditation ist es daher, den Geist zur Ruhe zu bringen. Danach üben wir, darin zu verweilen. Diese Art der Meditation nennt man Shamata (Sanskrit) oder Shine (Tibetisch).

Das eigentliche Ziel der Meditation ist, den Geist von Ablenkungen und Konzepten zu befreien und sich dem letztendlichen klaren erleuchteten Zustand des Geistes anzunähern. In der Drikung Tradition nennen wir dieses Ziel Mahamudra, das Große Siegel oder die reine Natur des Geistes.

Auch wenn man (noch) nicht den buddhistischen Weg beschreiten möhte, ist es sehr hilfreich, den eigenen Geist, das Bewußtsein, zur Ruhe zu bringen und erste Erfahrungen in der bewußten Beobachtung des Geistes zu sammeln. Diese Möglichkeit bieten wir in den regelmäßigen monatlichen Meditationsabenden an. Wenn Sie mehr erfahren wollen, bieten wir immer wieder Gelegenheit zu Information und erweiterten Studium über buddhistische Praxis.

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